Projekte und Erfolgsgeschichten

Die Solothurner Wirtschaft pulsiert und bringt Leben in Kultur und Bildung. Er treibt Unternehmen und Fachkräfte aus der ganzen Welt seit Generationen an und ist spürbar in vielen Erfolgsgeschichten.

Projekte

Erfolgsgeschichten Ansiedlungen

Aufgrund der günstigen Rahmenbedingungen für Unternehmen und Arbeitskräfte wurde der Kanton Solothurn der ideale Standort für das Biotech-Unternehmen Biogen. Im Jahr 2016 war der Baustart und seit 2023 wird das Alzheimer-Medikament «Leqembi» am Standort Luterbach im Kanton Solothurn produziert.

Ebenfalls Anfangs 2016 feierte Biogen mit dem Spatenstich den offiziellen Baubeginn der hochmodernen biopharmazeutischen Produktionsstätte in Luterbach im Kanton Solothurn. «Die Anlage in Luterbach spielt eine zentrale Rolle in der Strategie von Biogen, ein zukunftsträchtiges globales Versorgungsnetz für Arzneimittel aufzubauen. Unsere Patienten sollen immer und überall zuverlässig Zugang zu den benötigten Medikamenten erhalten», erklärte John Cox, Executive Vice President, Pharmaceutical Operations & Technology and Global Therapeutic Operations von Biogen anlässlich der Medienkonferenz.

Idealer Standort für erstklassige Innovationen

«Die Schweiz ist ein idealer Standort für erstklassige Innovationen wie diese neue Anlage im Kanton Solothurn», stellte der Schweizer Bundespräsident Johann Schneider-Ammann fest. Ausschlaggebend für die Entscheidung von Biogen, seine neue Fertigungsstätte in der Schweiz anzusiedeln, waren verschiedene günstige Standortfaktoren: qualifizierte Mitarbeitende, ein ausgezeichnetes Bildungssystem, die Nähe zur internationalen Unternehmenszentrale von Biogen in Zug, Synergien mit bestehenden Fertigungsaktivitäten in der Region und ein günstiges Wirtschaftsumfeld.

Über 90% Rückgewinnung

Die Geschäftsidee von Librec könnte näher am Puls der Zeit gar nicht sein: Eine Kreislaufwirtschaft, in welcher Librec mit ihrem geschlossenen Hightech-Prozess eine Rückgewinnung von 95-98% bei allen entscheidenden Wertstoffen aus den Batterien wie Nickel, Lithium und Kobalt (als Weltneuheit auch Grafit) erreicht. Der ganze Prozess funktioniert ohne jegliche Verbrennungen, Einschmelzungen sowie ohne Sondermüll.
 

Wieso Biberist?

Ganz einfach: Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis. Vertrauen in die Unterstützung im kompletten Ansiedlungsprozess und Verständnis für die Bedürfnisse eines jungen innovativen Unternehmens in der Umwelttechnologiebranche wie Librec; dies waren die Faktoren, welche primär dazu geführt haben, dass diese für unseren Standort wichtige Ansiedlung reüssierte.

Der aber wohl wichtigste Punkt ist folgender: Als Unternehmen hat sich Librec der Nachhaltigkeit verschrieben. So war es den Verantwortlichen ein Anliegen, keine «grüne Wiese» mit ihrem Produktionsstandort zu verbauen, sondern ein bestehendes Industrieareal neu nutzen zu können. Gesagt, getan: die Produktionshalle von Librec entsteht auf dem alten Industriestandort der «Papieri». Schon bald soll daraus ein nationales «Recycling-Zentrum» im Kanton Solothurn entstehen.

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