Michael Merkle, CEO und Mehrheitsaktionär der Agathon AG in Bellach, setzt auf die grosse Fachkompetenz des Personals am Hauptsitz Bellach.

Was die perfekte Maschine ist, bestimmt allein der Kunde. Manchmal braucht er ein Produkt mit umfassendem Funktionsumfang, manchmal ist weniger mehr. Keine Kompromisse geht er bei der Qualität ein. Wo Schweiz draufsteht, muss Schweiz drin sein. Dies gilt auch für den Innovationsgrad der Maschine.

Unterschiedliche, sich weiterentwickelnde Kundenanwendungen verlangen nach einzigartigen Innovationen vonseiten des Maschinenherstellers. Aus diesem Grund sind wir Technologieführer. Auch in unserem zweiten Geschäftsbereich, der Herstellung von Führungs- und Zentrierelementen, stehen wir für maximale Präzision – und die wiederum führt bei unseren Kunden zu besseren, zum Beispiel energieeffizienteren Produkten. Da hilft es uns massiv, dass wir in Bellach nicht nur produzieren, sondern auch forschen und entwickeln. Unsere Wege sind kurz, wir können schnell und effizient agieren.

In Bellach befinden wir uns inmitten eines der grössten Hochpräzisionscluster der Welt. Das heisst, die Fachkompetenz des Personals ist hier enorm – für uns ein immenser Vorteil. Dass wir in der Lage sind, einen Teil unseres Nachwuchses selbst auszubilden, ist ein weiteres Plus, das uns die Region bietet. Aktuell bilden wir Kaufleute, Konstrukteure, Produktions- und Polymechaniker sowie künftige Automatiker aus.

Agathon produziert für den Weltmarkt. Die Mitarbeitenden unserer Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Nordamerika, China und Indien sowie unsere externen Vertriebs- und Servicepartner rund um den Globus sind täglich in Kontakt mit den Kunden. Sie wissen, wie wichtig es ist, sich auf einen Hauptsitz verlassen zu können, in dem mehr als 200 hochkompetente Mitarbeitende täglich ihr Bestes geben. Trotz unserer Internationalität sind wir den Werten der Schweizer Wirtschaft verpflichtet – und das seit 1918.

Text: Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn, Januar 2019

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